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Forschende entschlüsseln die unterschiedlichen Auswirkungen auf unsere Gesundheit.
Eine winzige Hirnstruktur, der Locus coeruleus, reguliert vermutlich die Sensitivität unseres Gehirns für relevante Informationen.
Mit virtuellen Realitäten Emotionen verstehen.
Eine einzelne Strategie reicht nicht aus, um die komplexen sozialen Interaktionen des Alltags zu durchdringen.
Forschende entdecken die interne Zielkarte zur Navigation im Gehirn.
Betroffene gehen im Job zurückhaltend mit Erkrankung um – Bundesbürger überschätzen Arbeit als Ursache der Depression.
Psychologinnen der Uni Jena untersuchen Einfluss von Corona-Lockdown auf Empathievermögen.
Hunderte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit untersuchen die Eigenschaften verschiedener Neuronentypen im motorischen Kortex der Gehirne von Mäusen, Affen und Menschen. Dabei nutzen sie neue experimentelle Techniken und Methoden der Datenanalyse.
Die Marburger Neurophysik zeigt, wie die Verarbeitung von Sinnesreizen dabei hilft, schnell zu reagieren.
Neurowissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Magdeburg entdecken neuronale Netzwerkänderungen in Millisekunden-Geschwindigkeit im menschlichen Gehirn und deren Bedeutung für die visuelle Wahrnehmung und die Erholung von Sehnervschädigungen.
Gesichter lassen sich durch persönliche Begegnungen besser merken als über digitale Kontakte.
Studie der Universität Bonn zeigt, dass Mutationen der untersuchten Erbanlage sich unterschiedlich vererben
Ein Forschungsteam der Medizinischen Fakultät untersucht im Rahmen des EU-Programms „Horizon 2020“, welche Rolle das Kleinhirn bei der Kontrolle von Emotionen spielt. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen am Ende in patientennahen Anwendungen münden.
Ob mentale Imaginationsübungen helfen, traurige Stimmungen zu überwinden, untersucht ein Bochumer Forschungsteam – und sucht noch Teilnehmende.
Studie zeigt, welche Mechanismen dafür verantwortlich sind, dass unser Gehirn die Informationsverarbeitung flexibel an Umweltanforderungen anpasst.
Neuronale Variabilität bildet eine Grundlage dafür, wie wir die Welt wahrnehmen und auf sie reagieren
Studien zeigen Einfluss von Schulungen auf das Entscheidungsverhalten.
Organe, Gewebe und Zellen der Stressachse liefern mögliche Ansatzpunkte für
neue Medikamente.
Die Oligodendrozyten galten bislang vor allem als eine Art zelluläres Isolierband,
das die Weiterleitung elektrischer Signale im Gehirn beschleunigt. Eine Studie
der Universität Bonn zeigt nun aber, dass sie in manchen Hirnregionen auch für
die Energieversorgung der Neuronen wichtig sind.
Dresdner Neurowissenschaftler/innen zeigen, dass die menschliche Hörbahn Geräusche entsprechend vorheriger Erwartungen wiedergibt.
FH-Projekt „(Gem)einsam durch Corona“ startet Internetseite mit Ideensammlung gegen Einsamkeitsgefühle.
Empathie und die Perspektive des anderen einnehmen können – zwei Fähigkeiten, durch die wir verstehen, was im Kopf des anderen vor sich geht.
Epigenetische Signaturen durch synaptische Signale beeinflusst
Wissenschaftlerinnen untersuchen, wie digitale Medien in der Familie für das schulische Lernen genutzt werden.
Forschende von sieben Universitäten zeigen in einem neuen Rahmenmodell, wie Menschen ihre Handlungen steuern. Das könnte auch für den Alltag höchst relevant sein.
Studie von Oldenburger Bildungswissenschaftlerin zeigt, wie Schulkinder und Lehrkräfte miteinander umgehen, wenn Emotionen im Spiel sind.
Bereits in der Kindheit bilden sich erste Erinnerungen und im Laufe des Lebens werden es stetig mehr. Aber wie gelingt es, dass wir uns an persönliche Erlebnisse nach einiger Zeit wieder erinnern?
Mit der individuellen Frequenz lassen sich gezielt einzelne Hirnareale beeinflussen und damit die darin verarbeiteten Fähigkeiten – allein durch elektrische Stimulation an der Kopfhaut, ohne operative Eingriffe.
In Deutschland wachsen immer mehr Schülerinnen und Schüler nicht nur mit Deutsch, sondern gleich mit mehreren Sprachen auf. Daraus ergeben sich Konsequenzen für das Bildungssystem, die in einem Schwerpunkt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) über sieben Jahre erforscht wurden.
Neue Erkenntnisse darüber, wie das Neuropeptid Oxytocin das Sozialverhalten koordiniert liefert eine nun erschienene Fachpublikation. Die Ergebnisse können die Basis für Therapieansätze bilden.
Wahrnehmungstäuschungen bei schnellen Bildfolgen verraten Strategien des Gehirns. Eine in den Neurowissenschaften populäre Theorie geht davon aus, dass unser Vorwissen laufend Erwartungen erzeugt, die mit aktuell eingehenden Informationen verglichen werden.
Obwohl wir es doch besser wissen, entscheiden wir uns oft für Dinge, die uns nicht guttun, und ärgern uns später darüber. Dabei können wir unsere Selbstkontrolle stärken, indem wir unsere Umgebung nur etwas verändern. Wie das funktionieren kann, stellen Wissenschaftler der Universität Helsinki und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung vor.
Quelle: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
Regensburger Pädagogen stellen einen negativen Einfluss von häuslichem Bildschirmkonsum auf einen wichtigen Baustein für Denken und Handeln fest.
Psychologen der Universitäten Freiburg und Trier belegen, dass das menschliche Gehirn künftige Handlungseffekte vorhersagt. Der Mensch ist gemeinhin ein vorausschauend handelndes Wesen. Sein Gehirn ist in der Lage, künftige Handlungsmuster und deren Konsequenzen in der Umwelt vorherzusagen.
Quelle: https://www.pr.uni-freiburg.de/pm/2020/das-orakel-im-kopf
Stellen Sie sich vor, Sie steigen in Ihr Auto, stecken Ihren Schlüssel in das Zündschloss, drehen ihn um, aber nichts passiert! Was ist ihr erster Gedanke? Zunächst denken Sie wahrscheinlich, dass Ihr Auto kaputt sein könnte.
Eine neue Versuchsumgebung ermöglicht es, Bewegungspläne im Hirn auch während des Laufens zu studieren. Die Erkenntnisse könnten genutzt werden, um Schnittstellen zwischen Gehirn und Maschine zu entwickeln.
Ein Team hat analysiert, wie sich das Biomolekül Rhodopsin nach der Aktivierung durch Licht verändert. Rhodopsin spielt beim Sehen eine zentrale Rolle, ist aber auch ein Prototyp für Rezeptoren in anderen Sinnesorganen. Ein neu entwickeltes Infrarotspektrometer an BESSY II hat es ermöglicht, diese Untersuchung erstmals unter natürlichen Bedingungen durchzuführen.
Beim Sport, beim Musizieren und in anderen Bereichen des täglichen Lebens muss das Gehirn wissen, wann Ereignisse eintreten, um schnell reagieren zu können. Doch wie kann der Mensch solche Ereignisse rechtzeitig vorhersehen?
Wissenschaftler der TU Dresden suchen nach Antworten. Das Setzen eines Häkchens auf der To-do-Liste ist für viele eifrige Listenliebhaber ein äußerst befreiendes Gefühl, vor allem dann, wenn man die Aufgabe schon lang vor sich hergeschoben hat.
Uns trennen Kilometer und dennoch sind wir zusammen jederzeit für Sie da. Nicht nur im Stammhaus Pfersee, auch in unseren „Zweigstellen“ München, Wehringen, Batzenhofen und Rieblingen beraten, analysieren, gestalten und texten wir für Sie in unseren Heimbüros.
Wenn wir zwischen drei und mehr Alternativen wählen müssen, richtet sich unsere Aufmerksamkeit meist auf die beiden aussichtsreichsten Kandidaten. Je rascher wir das tun, desto schneller fällen wir unsere Entscheidung.
Rätsel frühneolithischer Hausausrichtungen endlich gelöst. Menschliches Verhalten wird von vielen Dingen beeinflusst, die uns meist unbewusst bleiben.
Was merken wir uns am Gesicht einer uns bekannten Person? Wir Menschen scheinen immer noch unschlagbar zu sein, wenn es darum geht, bekannte Gesichter wiederzuerkennen. Was aber merken wir uns an einem vertrauten Gesicht, um eine solche Leistung zu erreichen?
Neue Studie aus Leipzig gewährt Einblicke in die ersten Schritte? Wie haben sich die knapp 6000 Sprachen der Welt entwickelt?
Das Kleinhirn steuert Bewegungen und hilft, Emotionen zu kontrollieren. Das wusste auch schon Otto Waalkes, wie sein Sketch "Kleinhirn an Großhirn: Jungs, lasst doch die Aufregung, ihr zieht doch sowieso den Kürzeren" zeigt.
Schon länger war bekannt, dass Personen mit einer besseren Schulbildung im späteren Leben seltener Herzinfarkte erleiden. Prof. Heribert Schunkert hat diesen Zusammenhang nun zusammen mit seinem Team in einer großen Studie erstmals auch auf genetischer Ebene untersucht.
Ausgangspunkt der Studie waren Erbfaktoren, so genannte SNPs (Single Nucleotide Polymorphisms), die Einfluss auf den Schulerfolg haben können. SNPs sind kleine Varianten im genetischen Code, die mit bestimmten Eigenschaften, Fähigkeiten oder Krankheitsrisiken in Zusammenhang stehen können. Heribert Schunkert und sein Team untersuchten zuerst 74 dieser SNPs, sogenannte „Schulerfolgsvarianten“. Aus Studien anderer Wissenschaftler von 2016 und 2018 (s. Publikationen unten) war bekannt, dass sie positiv beeinflussen, wie lange eine Person zur Schule gegangen ist. Sie erklärten etwa 11 Prozent der Unterschiede unter den Studienpersonen bezüglich der Länge ihrer Schulzeit.
Anstatt sich auszuklinken, werden andere Aktivitäten innerhalb eines sozialen Netzwerks zur Ablenkung genutzt.
Welche Schüler erzielen die besten Lernerfolge: Diejenigen, die besonders intelligent sind, diejenigen, die besonders interessiert sind – oder diejenigen, die beides sind?
Diversität am Arbeitsplatz gilt als sehr wünschenswert, bei der konkreten Umsetzung hapert es aber noch häufig.
Menschen sind offenbar nicht besonders gut darin, ihr Glück oder Unglück vorherzusagen: Wichtige Lebensereignisse wie Heirat, Invalidität oder Tod des Partners wirken sich weniger lange auf die Zufriedenheit aus als Betroffene denken.
Fraunhofer IAO ermittelt Erfolgsfaktoren für den Wandel von Arbeitswelten
Nichts weckt so unmittelbar Erinnerungen wie Gerüche. Warum sie für das Gedächtnis eine Sonderrolle spielen, haben zwei Neurowissenschaftlerinnen untersucht.
Social Media macht depressiv. Die meisten haben von dieser Behauptung schon ein mal gehört. Aber was steckt wirklich dahinter?
Bei jeder Erfahrung, die wir machen, und jeder Entscheidung, die wir treffen, arbeiten unterschiedliche Bereiche des Gehirns zusammen. Diese für jede Situation spezifische Gehirnaktivität erzeugt messbare neuronale Muster.
Digitalisierung als Zukunftsweg für Inklusion in Schulen
Sichtbar machen, wie Künstliche Intelligenz die Wirtschaft und den Alltag bereits heute und künftig transformiert
Wie imaginierte Ereignisse unsere Einstellung verändern können
Fraunhofer IAO und BMAS analysieren vielversprechende Ansätze in Deutschland
Wie kann die Arbeitszeit von Beschäftigten so organisiert werden, dass diese die höchstmögliche Leistung bei kreativen und Routineaufgaben zeigen?
Zweisprachige Kinder passen sich den Bedürfnissen ihrer Gesprächspartner besser an als einsprachige.
Warum sind manche Menschen intelligenter als andere?
Wer ist – über die formale Funktion hinaus – Führungskraft? Und wer ist eine gute? Das bestimmen letztendlich ihre Mitarbeitenden, so Prof. Jürgen Weibler von der FernUniversität.
Sport ist gesund, Alkohol und Rauchen sind es nicht.
Wer sich im Leben realistische Ziele setzt, kann später auf ein höheres Wohlbefinden und mehr Zufriedenheit hoffen.
Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. An dieses Motto halten sich nicht alle Leute. Das könnte an zwei bestimmten Hirnregionen liegen.
Ist es möglich Kapazitäten für neu zu Lernendes durch eigene Regulierung des Gehirnrhythmus frei zu geben?
Wissenschaftler der UZH haben zusammen mit einer internationalen Forschungsgruppe genetischen Varianten identifiziert, die mit Risikobereitschaft verbunden sind.
Wissenschaftler der Universität Tübingen erforschen, ob das Gehirn durch eine Ruhephase zuvor gelernte Abfolgen besser behalten kann.
Gehirn wählt visuelle Objekte nach bestimmtem Mechanismus aus
Menschen zeigen soziales Verhalten gegenüber Maschinen. Sie kümmern sich zum Beispiel um einen Roboter, wenn er nach Hilfe fragt.
Schlaf hilft, Erinnerungen zu festigen. Wie genau das funktioniert, haben Forscher aus Bochum und Bonn untersucht. Auch Dinge, die wir vergessen, sind nicht sofort weg.
Urteile fällen wir ganz rational oder „aus dem Bauch“ heraus. Dabei spielen nicht nur Erfahrungswerte und relevante Informationen, sondern auch unsere Vorlieben eine bedeutende Rolle.
Wie wir auf Menschen in Not reagieren, zeigt sich bereits daran, wie wir als Babys auf ängstliche Gesichter reagiert haben.
Die Zufriedenheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat gerade für Unternehmen im Dienstleistungssektor unmittelbaren Einfluss auf Umsatz und Profitabilität.
Zwei Hirnregionen haben scheinbar eine Schlüsselrolle beim Vergessen.
Nach Feierabend einen Kunden zurückrufen und vorm Schlafen noch die Arbeitsmails checken: Das Smartphone erlaubt uns, flexibel zu arbeiten. Den Kunden freut es, der Arbeitgeber schätzt das Engagement. Doch geht die Rechnung auf?
Digitales Fasten, also der bewusste Verzicht auf Smartphone und Co., wird zunehmend populärer.
Entscheidungen, die auf präziser zeitlicher Steuerung (Timing) beruhen, sind für den Organismus überlebenswichtig. Die Folgen eingeschränkten Timings werden unter anderem bei der Parkinson-Krankheit sichtbar.
Tübinger Neurowissenschaftler untersuchen, wie das Gehirn wechselseitige, zwischenmenschliche Handlungen erkennt und repräsentiert.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg haben gemeinsam mit Neurobiologen des Forschungsinstituts für Molekulare Pathologie (IMP) in Wien herausgefunden, dass das Glückshormon Dopamin das Furchtgedächtnis kontrolliert und dafür sorgt, dass sich bedrohliche Ereignisse im Gehirn einprägen.
Neue Qualität der Mensch-Roboter-Interaktion dank embedded Brain Reading. Wie lassen sich unsere Gedanken für die Interaktion mit Robotern nutzen?
Tübinger Wissenschaftler sind Schnittstelle zwischen Umwelt und Genen auf der Spur, die das Risiko für Parkinson senken könnten.
Wer bei einem Wissenstest zunächst Vermutungen äußert, was die richtigen Antworten sein könnten, kann sich das abgefragte Wissen anschließend besser einprägen. Insbesondere wenn sich die Vermutungen als falsch herausstellen.
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Forscher finden neue Gene für die Langlebigkeit von Säugetieren.
Mit ihrem BrainAGE-Verfahren können Wissenschaftler des Universitätsklinikums auf der Grundlage von MRT-Daten das biologische Alter des Gehirns bestimmen.
Regensburger Psychologen untersuchen kognitive Einflüsse auf die Wechselwirkung von Farbe und Geschmack.
Wie soziale Netzwerke uns helfen können, nützliche Informationen und emotionale Unterstützung zu bekommen.
Bei der Arbeit ist es wichtig, realistisch einschätzen zu können, wie lange ein bestimmter Vorgang dauert. Das gilt aber auch generell für unseren Alltag.
Studie der Frankfurt UAS untersucht computergestützte Textnachrichten im beruflichen Kontext. E-Mails ersetzen mittlerweile einen großen Teil der direkten Kommunikation unter Arbeitskolleginnen und -kollegen. Non-verbale Ausdrücke über Gestik und Mimik sind hier jedoch nicht möglich.
Die Gehirne von Jazz- und Klassik-Pianisten ticken unterschiedlich. Musiker haben ein anderes Gehirn als Nicht-Musiker.
Wissenschaftler der FSU und der Harvard Medical School in Boston klären Stoffwechselwege auf, über die pathogene Bakterien Entzündungsprozesse regulieren.
Ob etwas gut riecht oder nicht, hängt nicht nur von der eigenen Nase ab. Der emotionale Gesichtsausdruck anderer Menschen beeinflusst, wie positiv oder negativ wir selbst einen Duft empfinden.
Frauen sind grosszügiger als Männer. Nun belegen UZH-Neuroökonomen, dass die Gehirne von Frauen und Männern soziales und egoistisches Verhalten unterschiedlich verarbeiten.
Wie transparent das Geldausgeben ist, unterscheidet sich danach, mit welchem Mittel man bezahlt: bar, mit EC- oder Kreditkarte oder mit multifunktionellen Karten, die mitunter auch Bonusprogramme, Identifizierung des Nutzers oder andere Informationsfunktionen anbieten.
Babys sind ständig einer Flut an Eindrücken ausgesetzt. Um sich darin zurechtzufinden, orientieren sie sich sehr früh an anderen Menschen, die ihnen zeigen, was in ihrer unmittelbaren Umgebung besonders wichtig ist.
Nahrung dem Körper zuzuführen ist überlebenswichtig. Doch auch gesättigt kann es sich gut anfühlen etwas zu essen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Neurobiologie in Martinsried und des Friedrich Miescher Instituts in Basel haben nun einen Nervenzelltyp im Mandelkern des Gehirns charakterisiert, der bei Mäusen die Nahrungsaufnahme mit positivem Empfinden verbindet.
Der Persönlichkeitstest B5T® von Dr. L. Satow zählt mit mehr als 10.000 Testdurchführungen pro Monat seit 2010 zu den beliebtesten psychologischen Persönlichkeitstests im deutschen Raum.
Wer zu Verkäufern nett ist, wird bevorzugt behandelt. Das zeigt eine aktuelle Studie von Innsbrucker Wirtschaftsforschern. Sie untersuchten die Wirkung von monetären und immateriellen Anreizen bei alltäglichen Kaufentscheidungen im Fastfood-Restaurant und am Dönerstand. Kunden, die sich anerkennend äußerten, erhielten im Feldversuch mehr Eiscreme oder Döner Kebab als andere Kunden.
Kostet eine Flasche mehr, spielt uns das Belohnungszentrum im Gehirn einen Streich. Preisschilder beeinflussen die Wahrnehmung: Der gleiche Wein schmeckt Probanden besser, wenn er mit einem höheren Preis ausgezeichnet ist. Wissenschaftler der INSEAD Business School und der Universität Bonn haben herausgefunden, dass das Belohnungszentrum im Gehirn eine positive Geschmackswahrnehmung verstärkt.
Emotionale Erlebnisse bleiben besonders lang und detailreich im Gedächtnis haften. Forscher der Universität Basel beschreiben nun zusammen mit Kollegen aus den Niederlanden und den USA einen Mechanismus, der für dieses Phänomen verantwortlich ist.
Die Problemlösungsfähigkeit einer Gruppe hängt davon ab, wie ihre einzelnen Mitglieder miteinander vernetzt sind und wie sie miteinander kommunizieren. Doch die Studienlage scheint widersprüchlich: Einige Studien zeigen, dass gut vernetzte Gruppen erfolgreicher sind und die besseren Lösungen finden.
Lesen lernen krempelt das Gehirn selbst bei Erwachsenen tiefgreifend um. Lesen ist eine derart junge kulturelle Errungenschaft, dass im Gehirn noch kein eigener Platz für sie vorgesehen ist. Während wir lesen lernen, werden daher Hirnregionen umfunktioniert, die bis dahin für andere Fähigkeiten genutzt wurden.
Stress gehört zu unserem Alltag. Werden Stress und Sorgen jedoch chronisch, so können sie Besorgnis erregende Krankheiten wie Depression und Angststörungen auslösen. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Psychiatrie haben eine neue Population von Neuronen im Gehirn identifiziert, die verantwortlich für die Reaktion auf chronischen Stress ist.
Mit der Motivation ist es so eine Sache. Ist sie da, kann sie zu Höchstleistungen anspornen - fehlt sie, dann wird schnell alles zu viel. Dabei kennt wohl jeder Personen, die den Eindruck erwecken, immer hochmotiviert zu sein, während andere chronisch antriebslos erscheinen.
Bis zur Geburt sind die Lungen mit Flüssigkeit gefüllt und völlig keimfrei. Mit dem ersten Atemzug entfalten sie sich schlagartig und beginnen mit der Atmung und Sauerstoffaufnahme.
Live dabei sein, wenn Nervenzellen im Gehirn miteinander kommunizieren, das ist der Traum vieler Neurowissenschaftler.
Spuren finden sich bis heute in ihrem Blut: In den Körpern erwachsener Frauen, die als Kinder misshandelt, missbraucht oder vernachlässigt wurden, lassen sich noch Jahre danach erhöhte Entzündungswerte nachweisen.
Die Bezeichnung “Psychopath” ist nicht schmeichelhaft: Solche Menschen gelten als kalt, manipulativ, verspüren keine Reue und suchen frei von jeglicher Angst den Nervenkitzel – und das alles auf Kosten anderer. Eine Studie von Psychologen der Universität Bonn erschüttert nun dieses Bild.
Verbale Anerkennung von Leistung funktioniert. Allerdings funktioniert sie auf eine unerwartete Weise.
Anders als gedacht liegt die Ursche scheinbar nicht im Gehirn. Ob Menschen Rechts- oder Linkshänder werden, bestimmt nicht das Gehirn, sondern das Rückenmark, lesen Sie hier dazu mehr.
Wohlbefinden, Depression und neurotisches Verhalten können teilweise angeboren sein, aber die Effekte einzelner Gene sind winzig.
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